Im Heilpädagogischen Kindergarten in Judenburg befand sich ein defekter, nicht
mehr in Betrieb befindlicher Brunnen, welcher lediglich eine Gefahr für die
Kinder darstellte. Daher kam die Idee vom pädagogischen Personal des Kindergartens, den defekten Brunnen als Fundament für ein Rollstuhlkarussell zu verwenden.
Im Rahmen einer Diplomarbeit in Kooperation mit der HTL-Zeltweg wurde ein
Rollstuhlkarussell für körperlich beeinträchtigte Kinder mit Rollstuhl und auch
für nicht beeinträchtigte Kinder im Rahmen der Inklusion realisiert.
Das Rollstuhlkarussell wurde dank Sponsoring angekauft, die Vorarbeiten vor Ort wurden von der Firma Leithäusl unentgeltlich und vom Städtischen Bauhof durchgeführt.